Freitag, 15:45h. Die Automatiktür eines Handelsgeschäftes geht auf und bleibt offen stehen. Kaum einer bemerkt es. Erst als es kalt wird, registrieren die MitarbeiterInnen, dass die Tür nicht schließt. Die elektrische Tür ist defekt. Ein fachkundiger Servicetechniker muss gerufen werden.
Es gibt 5 Möglichkeiten, eine Störung zu melden:
o Vorteil: persönliche Interaktion mit dem Störungsmeldenden.
o Nachteil: lange Telefonate notwendig. Betreiberdaten, Bestellnummer, Rechungsadresse, Ort, Standort der Tür im Gebäude, Identifikationsnummer und Wartungsvertragsnummern werden aufgenommen.
o Vorteil: oft automatisch generierte E-Mail mit vielen Hinweisen.
o Nachteil: Sender weiß nicht, ob seine E-Mail ankommt. Empfänger fahren mitunter zu falschen Anlagen oder Störung betrifft nicht die angeschriebene Servicefirma.
o Vorteil: Serviceanbieter verrichtet die Administration für den Kunden.
o Nachteil: teilweise sehr großer manueller Aufwand beim Serviceanbieter, die sich den Aufwand zusätzlich bezahlen lassen.
Als Option kann die störungssendete Person drei SMS mit aktuellem Status erhalten. Status „Störung gemeldet“, Status „Techniker ist unterwegs“ und Status „Servicetechniker ist vor Ort“ helfen den Betreibern und geben dem Kunden ein gutes Gefühl.
o Vorteil: Störungsmeldung direkt vor Ort. Die QR-Tags sind so programmiert, dass die Servicefirma alle Standort- und Türdaten übermittelt bekommen (keine unklaren E-Mails, keine langen Telefonate). Störungsannahme wird sofort rückgemeldet (keine Rückmeldesysteme) und Betreiber erhalten jeden Status.
o Nachteil: Diesen Service bieten nur die innovativsten Service-Spezialisten am österreichischen Markt.
o Vorteil: Kunde kann selbst entscheiden, wann Servicetechniker kommen soll.
o Nachteil: Für Automatiktür-Kunden erst ab 100 Automatiktüren möglich.
Informationen zu den verschiedenen Servicelevels finden Sie hier >>