KUNDENBEISPIELSchnelllauftore

Schnelllauftore und reaktionsschneller Service helfen dem deutschen Gerüsthersteller, die Sicherheit der Mitarbeiter und reibungslose Abläufe zu gewährleisten

Ein Gabelstapler von hinten, der durch Schnelllauftore ausfährt.Ein Gabelstapler von hinten, der durch Schnelllauftore ausfährt.

Für den deutschen Gerüsthersteller MJ-Gerüst sind effiziente und sichere Produktionsabläufe der Schlüssel zu einem erfolgreichen Geschäft. Um den sicheren und reibungslosen Betrieb zu gewährleisten, verlässt sich das Unternehmen bei allen Anforderungen an Tore und Zugänge auf Produkte und Serviceangebote von ASSA ABLOY Entrance Systems.

MJ-Gerüst ist seit Anfang der 70er Jahre auf die Herstellung von Gerüsten spezialisiert. Als Teil der familiengeführten Junior Unternehmensgruppe gehört das Unternehmen heute zu den Top 3 Gerüstherstellern in Deutschland.   

ASSA ABLOY arbeitet seit über 20 Jahren mit dem Unternehmen zusammen. Axel Gillmann, Leiter Gebäudemanagement MJ-Gerüst, erklärt: „Alles begann mit einem flexiblen Rolltor. Im Laufe der Zeit setzen wir dann isolierte Schnelllauftore an allen unseren Gebäuden ein.“

Sicherheit hat höchste Priorität – ein Muss für die Fertigung

Das erste Tor wurde von Albany Door Systems geliefert und montiert. Als ASSA ABLOY im Jahr 2012 Albany Door Systems übernahm, gewann es MJ-Gerüst als Kunden – und schafft damit den Einstieg zum Kundensegment der deutschen Fertigungsindustrie.

Bis heute hat das MJ-Gerüst-Werk in Plettenburg 115 ASSA ABLOY Torsysteme installiert. Dazu gehören die extrem schnelle und robuste ASSA ABLOY RR3000 für Außeneingänge sowie die hoch belastbaren, schnellen Maschinenschutztore ASSA ABLOY RP300 und für ultimativen Schutz für Roboter- und Laserschweißanwendungen die Maschinenschutztore ASSA ABLOY RP2000.

Zur Herstellung der Stahl- und Aluminiumgerüstrahmen werden 20 große Schweißroboter benötigt. „Der wichtigste Vorteil der Maschinenschutztore ist die Möglichkeit, unsere Schweißzellen vollständig abzuschirmen“, sagt Axel Gillmann. Die Maschinenschutztore schützen die Arbeiter vor dem intensiven ultravioletten Licht, der Hitze und dem Lärm der großen Lichtbogenschweißgeräte. Sie bieten Schutz vor Lichtbogenüberschlag, Funkenbrennen und Wärmeabgabe.

Die Maschinenschutztore verhindern auch, dass Bediener in die Schweißzellen greifen, was bei einer Lichtschranke möglich wäre. Wird die Lichtschranke aktiviert, stoppt der Schweißroboter automatisch, was die Produktion zum Stillstand bringt. „Dann muss man wieder die gesamte Maschine konfigurieren. Mit einem Maschinentor sind solche Betriebsunterbrechungen nicht möglich“, erklärt Axel Gillmann.

Der Wert von kurzen Reaktionszeiten bei Serviceleistungen

Natürlich ist die Minimierung von Ausfallzeiten für jedes produzierende Unternehmen von entscheidender Bedeutung. MJ-Gerüst hat mit ASSA ABLOY einen umfassenden Servicevertrag abgeschlossen, um sicherzustellen, dass die Tore immer in gutem Betriebszustand bleiben.

„Das Beste am Servicevertrag ist die schnelle Reaktionszeit bei Problemen“, sagt Gillmann. „Das erspart uns tatsächlich jeden Tag viel Arbeit. Wir müssen uns keine Gedanken um jährliche Inspektionen oder Ähnliches machen. ASSA ABLOY kontaktiert uns, vereinbart Termine und alles läuft reibungslos.“

Von der Partnerschaft mit ASSA ABLOY profitieren nicht nur Fertigungsunternehmen mit großen Maschinen. Unser umfassendes Produktangebot an Schnelllauf-Industrietoren und kompletten, flexiblen Servicelösungen ist perfekt geeignet, um Prozesse und Sicherheit für alle Arten von Herstellern zu optimieren, von der Automobilindustrie und kontrollierten Umgebungen bis hin zur Lebensmittel- und Getränkeindustrie.

„Das Beste am Servicevertrag ist die schnelle Reaktionszeit bei Problemen“, sagt Gillmann.

Axel Gillmann, Leiter Gebäudemanagement MJ-Gerüst, erklärt: 

 

Das Unternehmen MJ-Gerüst in Plattenberg ist ein familiengeführtes Unternehmen mit 400 Mitarbeitern. Es gehört zu den Top 3 Gerüstherstellern in Deutschland und wächst.

Die Wurzeln des Familienunternehmens reichen bis ins Jahr 1957 zurück, als Alfred Junior ein kleines metallverarbeitendes Unternehmen gründete und damit heute die Basis für die Junior-Unternehmensgruppe bildete.